Die vergessenen Schwestern
Hackenholt ermittelt − Band 1
Inhalt:
Peter Siebert wird im Treppenhaus eines Nürnberger Mehrfamilienhauses tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass jemand mit Schmierseife und roher Gewalt nachgeholfen hat, und Hauptkommissar Hackenholt nimmt die Ermittlungen auf. Leider ergeben sich gleich mehrere Tatverdächtige, denn vor allem unter den weiblichen Bewohnern des Hauses hatten einige einen triftigen Grund, das Opfer zu hassen. Die Spuren scheinen sich zu verlieren, bis auch der beste Freund des Toten einem Mord zum Opfer fällt und sich Hinweise mehren, dass die beiden Männer sexuelle Gewalttaten begangen haben könnten ...
Bibliographische Angaben:
Die vergessenen Schwestern − Hackenholt Band 1
Schardt-Verlag, Oldenburg, ISBN 3898412210
Oktober 2005
Bibliographische Angaben:
Die vergessenen Schwestern − Hackenholt Band 1
Edition Gelbes Sofa, Nürnberg
ISBN 978-3-946035-00-8 (Taschenbuch)
ISBN 978-3-946035-01-5 (EPUB)
Juni 2015
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Rezensionen:
»Die Nürnbergerin Stefanie Mohr erzählt in Die vergessenen Schwestern aus zwei Perspektiven: Sie schildert einerseits sehr realistisch die Ermittlungsarbeit der Polizei, andererseits lässt sie den Leser an den Gedankengängen des Täters teilhaben, ohne zu verraten, wer es ist. Ein unterhaltsamer Krimi, nicht nur für Nürnberg-Kenner.«
Nürnberg Heute, Mai 2007
»Darüber hinaus hat sie die Orte der Handlung nachvollziehbar; und erlebbar; gemacht. Das Fürther Stadtparkcafé, das Jugendstilhaus in der Meuschelstraße und den Burggarten − alles ist Realität. Ja − auch den Burggarten, den die Touristenströme meist achtlos links liegen lassen, wo er so viel Schönes und auch Geheimnisvolles in sich birgt. So sind Stefanie Mohrs Vergessene Schwestern auch eine Liebeserklärung an ihre Heimatstadt Nürnberg.«
EUROjournal pro management, 1/2007
»Die Nürnberger Leserinnen und Leser werden also allemal die authentischen Milieuschilderungen zu schätzen wissen. Einen weiteren Pluspunkt verdient Stefanie Mohr für die Charakterisierung ihrer beiden (männlichen) Mordopfer. Das sind absolut grauenvolle Fieslinge, deren Beseitigung durch (weibliche) List und Gewalt letztlich fast wie eine soziale Tat erscheint.«
Nürnberger Nachrichten, 02.01.2007
»Was das Buch auch für Nicht-Nürnberger interessant macht: Tiefe Einblicke in die Seelen der Protagonisten, Mohr liefert ganze Psychogramme. Darüber ein straffer Spannungsbogen, die Kommissare Hackenholt und Wünnenberg ermitteln stringent.«
Abendzeitung, 04.04.2006
»Stefanie Mohr erzählt dabei abwechselnd aus zwei Perspektiven: Aus der Sicht von Hauptkommissar Hackenholt und aus der Sicht der Täterin. Kombiniert mit einer realistischen und detaillierten Schilderung der Polizeifahndung bleibt der Roman bis zum Ende realistisch, temporeich und spannend.«
Der MarktSpiegel, 04.01.2006